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4/FEB/2012 - 19h30
VISP, Theater La Poste

CHF 30.-/CHF 15.- (Studenten, Lehrlinge), Kinder gratis
CHF 30.-/CHF 15.- (étudiants, apprentis), enfants gratuit
Abendkarte/valable la soirée entière

Reservationen/Reservations:
Theater La Poste Visp
Tel: 027 948 33 11
E-mail: laposte@visp.ch


Le concert sera enregistré par RSR Espace 2
Das Konzert wird von RSR Espace 2 aufgezeichnet


Ensemble Phoenix Basel

Neue Musik / Walliser Komponisten
Christoph Bösch, Flöten

Daniel Buess, Perkussion
Jürg Henneberger, Klavier und Leitung
Werke von Zurbriggen (UA), Mayer-Spohn (UA), Hagen (UA) u.a.

PROGRAMM


ANDREAS ZURBRIGGEN (*1986)
...sonance... (2008)
für Klavier solo

ANDREAS ZURBRIGGEN (*1986)
...Hiroshima ist auch ein Schnee... (2011/12) UA
für Flöte, Klavier und Schlagzeug

ULRIKE MAYER-SPOHN (*1980)
IvS-E-12,7,22 (2011) UA

für Flöte, Klavier und Schlagzeug


JAVIER HAGEN (*1971)
3XPG (2011/12) UA

Aktionen für 3 Spieler und Zuspielband

MICHEL ROTH (*1976)
Mr. Wint and Mr. Kidd (2005), im Auftrag des Trios Bösch/Henneberger/Buess
Imaginäres Ballett für Flöte, Klavier und Schlagzeug



Christoph Bösch (Flöten)
Daniel Buess (Perkussion)
Jürg Henneberger (Klavier)

FOTOS & TEASERS

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Ensemble Phoenix Basel

BIOGRAPHIEN

ENSEMBLE PHOENIX BASEL ist eine Gruppe von bis zu 25 Musikerinnen und Musikern, die sich gezielt für zeitgenössische Musik einsetzen. Jürg Henneberger, der Gründer und Dirigent des Ensembles, gilt seit längerem als Spezialist für zeitgenössische Musik. Auch alle Mitglieder haben eine langjährige Erfahrung in dieser Sparte vorzuweisen und waren u.a. an Produktionen am Theater Basel wie "The Unanswered Question" (Marthaler/Henneberger) und "Der mündliche Verrat" von Mauricio Kagel beteiligt. Das ENSEMBLE PHOENIX BASEL hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 innerhalb kürzester Zeit mit zahlreichen Eigenproduktionen in der Schweiz profiliert und hervoragende Rezensionen erhalten. Das ENSEMBLE PHOENIX BASEL gastiert in verschiedenen zeitgenössischen Musik- und Tanztheater-Produktionen am Theater Basel (1999 "Punch and Judy" von Harrison Birtwistle, 2000 "Hamlet-to sleep/no more" von Joachim Schlömer mit Musik von Galina Ustwolskaja, 2001 "idiot" von Johannes Harneit, 2002 "Mare Nostrum" von Mauricio Kagel, 2006 "Unsichtbar Land" von Helmut Oehring, weitere Produktionen sind geplant). 2001 gab das ENSEMBLE PHOENIX BASEL sein Debut beim "lucerne festival" und realisierte mehrere Konzerte im Rahmen des "Europäischen Musikmonats 2001" in Basel. Das ENSEMBLE PHOENIX BASEL spielt regelmässig Ensemble-Konzerte der IGNM Basel und ist seit 2002 "ensemble-in-residence" mit eigenem Proberaum und einer eigenen Konzertreihe im "Gare du Nord", Bahnhof für Neue Musik in Basel. Die Konzerte werden ermöglicht dank der finanziellen Unterstützung der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Neben der Mitwirkung an Festivals für zeitgenössische Musik im In- und Ausland wird immer auch die Realisation von eigenen Konzerten im Zentrum des Interesses stehen. Hier wie dort sucht das ENSEMBLE PHOENIX BASEL die Zusammenarbeit und Auseinandersetzung mit renommierten, aber auch jungen, noch wenig bekannten Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit auf regionaler und internationaler Ebene. Zahlreiche Uraufführungen sowie eine Vorliebe für experimentell-gattungsübergreifende Werke prägen das Programm.

JÜRG HENNEBERGER (KLAVIER). Der Schweizer Dirigent und Pianist Jürg Henneberger wurde 1957 in Luzern (CH) geboren. Er studierte an der Musikakademie Basel bei Jürg Wyttenbach und an der Hamburger Hochschule für Musik und darstellende Kunst bei Klauspeter Seibel und Christoph von Dohnànyi. Henneberger machte sich sehr bald als Spezialist für Neue Musik einen Namen, was ihm Engagements bei den führenden Ensembles dieser Sparte eintrug. Die Gründung eines eigenen Ensembles, des „Ensemble Phoenix Basel“, das er seit 1998 leitet, war letztlich die Konsequenz daraus. Hier lassen sich mit ausgesuchten Musikern eigene Ideen adäquat umsetzen. Neben diesem Schwerpunkt seines Schaffens ist Jürg Henneberger ein weithin sehr gefragter künstlerischer Leiter grosser Opern-produktionen des mehrheitlich zeitgenössischen Repertoires. Hervorzuheben sind hier die Einstudierungen am Theater Basel Aus Deutschland von Mauricio Kagel und Satyricon von Bruno Maderna in der Regie Herbert Wernickes (eingeladen ins Teatro „La Fenice“ Venedig), sowie die Produktionen unter der Regie von Christoph Marthaler The Unanswered Question (eingeladen zum Deutschen Theatertreffen Berlin 1998) und 20th Century Blues, sowie die Schweizer Erstaufführung der Oper Die Soldaten von Bernd Alois Zimmermann. Am Staatstheater Hannover leitete er 2002 Alban Bergs Lulu. Jürg Henneberger ist seit 1989 Dozent für Partiturspiel, Kammermusik und Interpretation Zeitgenössischer Musik sowie Leiter des „Ensembles für Neue Musik“ an der Hochschule für Musik Basel, seit 1998 Präsident der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik (IGNM) Basel. Seit 1993 leitet Jürg Henneberger das „ensemble für neue musik zürich“. Als Pianist tritt er insbesondere als Liedbegleiter und Kammermusiker auf. Für seine gesamte künstlerische Tätigkeit erhielt er im Jahr 2000 den Kulturpreis des Kantons Baselland.Seit 2009 ist Jürg Henneberger Professor und gemeinsam mit Mike Svoboda und Marcus Weiss Künstlerischer Leiter des neu gegründeten Studiengangs „Master of Arts in Spezialisierter Musikalischer Performance Zeitgenössische Musik“ an der Hochschule für Musik Basel.

CHRISTOPH BÖSCH (FLÖTEN). Der Schweizer Flötist Chistoph Bösch durchlief das volle Programm der musikalischen Ausbildung an der Musik-Akademie der Stadt Basel in der Klasse von Felix Manz. Weitere Impulse bekam Christoph Bösch in seiner Ausbildung von den Flötisten Aurèle Nicolet, Robert Winn, sowie William Bennett. Durch den intensiven Kontakt mit Jürg Henneberger und dem ewigen Hunger nach Neuem kam es 1998 zur Gründung des Ensemble Phoenix Basel, in welchem Christoph Bösch in verschiedensten Projekten von grossbesetztem Musiktheater bis zu solistischen Aufgaben auf Piccolo- bis Bassflöte und mitunter exotischen Blasgeräten vollumfänglich gefordert ist. Nebst dieser Spezialisierung ist Christoph Bösch gefragter Kammermusikpartner und Solist. Durch Reisen in alle Welt mit seinen Flöten unter dem Arm versucht sich Christoph Bösch jung zu halten.

DANIEL BUESS (SCHLAGZEUG). Studium an der Musikhochschule Basel bei Siegfried Schmid und in Karlsruhe bei Isao Nakamura, beide Diplome mit Auszeichnung. 1996-98, Beschäftigung mit Südindischer Musik, Speziell mit dem Mridangam. 2007/08, dreimonatiger Aufenthalt in Kairo, Beschäftigung mit der arabischen Musik und deren Perkussions-Instrumenten. Daniel Buess spielt(e) mit verschiedenen Gruppen und Ensembles wie u.a. Ensemble Phœnix Basel (Gründungs-und Kernmitglied), MIR (mit Papiro und Michi Zaugg), CORTEX (mit Alex Buess), B&B (mit Christoph Bösch), 16-17, HOW2 (mit Daniel Stalder), Buggatronic (mit James Hullick), Salk (mit Kumiko Okamura) und X-Quartett (mit Jürg Henneberger, Aleksander Gabrys, Raphael und Camenisch). Diverse Duo-Projekte und Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern wie Alex Buess, Zbigniew Karkowski, John Duncan, Knut Remond, Antoine Chessex, Kasper T. Toeplitz, Phill Niblock, Knut Remond, Tim Hodgkinson, Stephan Wittwer, Iancu Dumitrescu, Chulki Hong, Tetsuo Furudate und vielen anderen. Konzerttourneen und Auftritte an einigen ziemlich bedeutenden Festivals für experimentelle Musik in Europa, Amerika, Australien und Asien, sowie regelmässige Konzerte in Clubs, Sqats, Kirchen, Bars, Kellern, Wagenplätzen oder Garagen. Regelmässige Realisierung eigener und eigenwilliger Projekte wie z. Bsp. Schlagzeug/Elektronik-Konzerte in Autogaragen, oder Performances mit elektronisch verstärkten Tier-Häuten (RIND), für welche er selbstgebaute akustische und elektronische Percussion-Instrumente verwendet. Regelmässige Tonträger-Produktionen. http://www.danielbuess.com/

ANDREAS ZURBRIGGEN ist aufgewachsen in Saas-Fee (Wallis). Nach dem Besuch des Gymnasiums in Brig, schloss er 2009 sein Kompositionsstudium bei Daniel Glaus an der Hochschule der Künste Bern ab. Seine fragile Musik zeichnet sich besonders durch das erneute Hineinhorchen in vermeintlich überwundene musikalische Materialien und deren Integration in einen modernen Kontext aus. Andreas Zurbriggen war 2009 young composer beim 24. Davos Festival – young artists in concert. Seine Werke wurden an verschiedenen Festivals aufgeführt, unter anderem am forum :: wallis, Davos Festival, Musikfestival Bern, an der Shanghai International New Music Week, und von diversen Ensembles interpretiert, wie vom Voice-Recorder Duo Ums ´n Jip, dem Ensemble Laboratorium, dem Orchester der Haute École de Musique Lausanne Site de Sion, der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg und dem südkoreanischen Vokalquintett Cool~a Cappella. Zurbriggens Stück north of alexandria (nach einem Gedicht von Rolf Hermann) ist Teil der Filmmusik des südkoreanischen Films Bul Ga Sa Ri (2010). Zurzeit studiert Andreas Zurbriggen Musikwissenschaft und Geschichte an der Universität Bern.

MICHEL ROTH studierte ein Jahr Musikwissenschaft und Germanistik an der Universität Basel und anschließend Komposition und Musiktheorie bei Roland Moser an der Musikhochschule Basel. Nach dem Diplom mit Auszeichnung folgten zwei weitere Studienjahre bei Detlev Müller-Siemens. 2001 wurde er an die Musikhochschule Luzern berufen, wo er als Professor für Komposition und Musiktheorie wirkte und das Studio für zeitgenössische Musik leitete. In dieser Funktion arbeitete Michel Roth mit Sofia Gubaidulina, Pierre Boulez, Peter Eötvös, Helmut Lachenmann und George Benjamin zusammen und baute in Kooperation mit der Lucerne Festival Academy den Studiengang Contemporary Art Performance auf. 2011 folgte er einer Berufung zum Professor für Komposition und Musiktheorie der Hochschule für Musik Basel, wo er auch als Mitglied der Forschungsabteilung tätig ist. Als Komponist hat Michel Roth mit vielen namhaften Interpreten aus dem In- und Ausland zusammengearbeitet, darunter das Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Orchestre de Chambre de Lausanne, Orchestre de Pays de Savoie, das Ensemble Mosaik Berlin, das Ensemble Phoenix Basel, das Ensemble Ascolta Stuttgart und die Stuttgarter Vocalsolisten. Er war Gast an zahlreichen internationalen Festivals, etwa am Lucerne Festival, an der Musica Viva (München), den Wittener Tage für Neue Kammermusik, dem Warschauer Herbst, den Tagen für Neue Musik Zürich und bei der Klangwerkstatt Berlin. 2003 erhielt er einen Werkauftrag des Schweizerischen Tonkünstlervereins, 2005, 2007 und 2011 durch die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, ebenso folgten zahlreiche Preise und Förderbeiträge, darunter 2007 der BMW-Kompositionspreis der Musica Viva München für sein Orchesterstück "Der Spaziergang". Ein breites Spektrum seiner neueren Werke wird vom Ricordi Verlag herausgegeben. Neben seiner praktischen Tätigkeit forscht und publiziert Michel Roth zu musiktheoretischen Themen und war Musikkurator der drei interdisziplinären Ausstellungsprojekte "Harmonie und Dissonanz" (2006), "Neoimpressionismus und Moderne" (2008) und "LINEA" (2011) im Kunsthaus Zug.

ULRIKE MAYER-SPOHN. Aussergewöhnliche Vielfalt zeichnet die Multiinstrumentalistin und Komponistin Ulrike Mayer-Spohn aus: Blockflöte (mit Schwerpunkt zeitgenössische Musik), Orgel und Dirigieren sowie historische Streichinstrumente (Fidel und Barockgeige). Ihren ersten musikalischen Unterricht auf der Blockflöte, Klavier und Geige erhielt Ulrike Mayer-Spohn in Stuttgart. Noch während der Schulzeit legte sie dort ein Orgel- und Chorleitungsstudium ab. Blockflöte studierte sie bei Ulrike Mauerhofer an der Musikhochschule Karlsruhe, bei Conrad Steinmann und Corina Marti an der Schola Cantorum Basiliensis und bei Dorothea Winter am Koninklijk Conservatorium Den Haag. Meisterkurse bei Marion Verbruggen, Peter van Heyghen, Sebastien Marq und Gerd Lünenbürger rundeten ihre Ausbildung ab. Barockgeige und –Bratsche studierte sie bei Martina Graulich und David Plantier, Fidel bei Randal Cook in Basel, Komposition und Audiodesign bei Erik Oña am Studio für Elektronische Musik und der Hochschule für Musik in Basel. Ulrike Mayer-Spohn arbeitet mit Komponisten wie Beat Gysin, Boris Yoffe, Gabriel Pareyon, Andreas Zurbriggen, Paul Newland zusammen und hat zahlreiche ihr gewidmete Werke uraufgeführt und für das Schweizer Radio eingespielt. Mit dem Schweizer Komponisten und Multisänger Javier Hagen bildet sie das experimentelle Neue Musik-Duo Ums´N Jip für Stimme, Blockflöten und Elektronik. Seit 1999 wirkt Ulrike Mayer-Spohn regelmäßig als Blockflötistin, Geigerin, Bratscherin oder Fidelspielerin bei spezialisierten Ensembles für alte Musik wie die Amsterdam Barok Compagnie, Freitagsakademie, das Collegium Musicum Stuttgart, La Chapelle Ancienne, Musica Poetica, Muscadin und La Morra und konzertiert in Deutschland, Holland, Frankreich, Spanien, Italien und in der Schweiz.

JAVIER HAGEN ist als Komponist ist er zwischen Minimal, Kubofolk und Konzeptkunst angesiedelt. Hagen ist 1971 in Barcelona geboren und am Mittelmeer und in den Walliser Alpen zwischen 6 Sprachen aufgewachsen. Er studierte klassischen Gesang in Deutschland, Italien und der Schweiz bei Roland Hermann, Alain Billard und Nicolai Gedda, Komposition bei Heiner Goebbels und Wolfgang Rihm, Lied bei Ernst Haefliger, Irwin Gage und Hartmut Höll, Alte Musik bei Kees Boeke und Karel van Steenhoven. 4 Oktaven Stimmumfang. Arbeit mit Komponisten von Weltrang wie Reimann, Kagel, Rosenmann, Mariétan, Eötvös und den führenden Künstlern der Konkreten Poesie und Konstruktiven Kunst. Gastspiele führten ihn zu den Festivals für Neue Musik nach Donaueschingen, Zürich, Genf, Luzern, Karlsruhe, Amsterdam, Straßburg, Bologna, Milano, Prag, New York, Hong Kong, Shanghai, Moskau, St. Petersburg und Berlin. Javier Hagen hat neben Opernrollen wie Händels Giulio Cesare, Zsupan (Kalman), Dardanus (Rameau) , Stanislaus (Zeller) und Pappacoda (Strauss) über 200 Werke uraufgeführt, darunter die Opern 'air à l'en verre' von Daniel Mouthon, 'eismeer' von Christoph Schiller, 'poem ohne held' von Regina Irman, 'esther de racine' von Boris Yoffe, 'The Madman's Diary' von Guo Wenjing, 'Marienglas' von Beat Gysin, 'Les Musiciens de Brème' von Wen Deqing, 'Keyner nit' von Mathias Steinauer. Über 50 Aufzeichnungen und Einspielungen für Rundfunk und Fernsehen. Preisträger internationaler Neue Musik- und Kompositionswettbewerbe 2001, 04, 08 in Basel, Lausanne und Düsseldorf. 2003 erscheint seine erste CD “s´sch mr alles 1 Ding” bei „musiques suisses“. Seine Kompositionen, vorab die Vokalwerke, werden in ganz Europa, Israel, China, Korea, Nord- und Mittelamerika von prominenten Musikern gespielt, darunter Dirigenten wie Titus Engel, Markus Utz, Antra Drege, Cool-Jae Huh, Raphael Immoos und Michael Gohl oder Ensembles wie die Basler Vokalsolisten, Schweizer Jugendchor, Capella Nova und Phoenix Basel. Mit Ulrike Mayer-Spohn bildet er das experimentelle Neue Musik-Duo UMS ´N JIP, eines der mit über 70 Konzerten im Jahr aktivsten Ensembles für Neue Musik weltweit. Hagen ist ferner Experte für experimentelles Musiktheater an der HdK Bern und Präsident der IGNM-VS. Gastdozent an den Universitäten und Musikhochschulen von Moskau, Rostov on Don, Shanghai und Hong Kong. Jurymitglied bei nat. & int. Wettbewerben sowie im Auftrag der UNESCO. 2012 vertritt er zusammen mit Dominique Tille und Ivo Antognini im Rahmen von "Swiss composers meet Europe" am Europäischen Jugendchorfestival die Schweiz. 2007 wurde er zum 'Walliser des Jahres' nominiert.

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