-FORUM
: : WALLIS <<>> FORUM : : VALAIS -Festival für Neue Musik -Festival des Musiques d'Aujourd'hui -Contemporary Music Festival |
-HOME l NEWS l PROGRAMM l MEDIA l SPONSOREN l LINKS l ARCHIV l ÜBER UNS l KONTAKT |
_ |
|
|
29/JAN/2012
- 17h00 CHF
30.-/CHF 15.- (Studenten, Lehrlinge), Kinder gratis |
Philipp
Boë / strøm Theater
ohne Worte, eine Reise ins Labyrinth der
Träume |
PROGRAMM Mit seiner neuen Kreation lockt uns Philipp Boë erneut an den Rand der bekannten Welt - und darüber hinaus. In diesem Heldenepos führt die Reise ins Innere des Protagonisten: Eine Odyssee in eine wunderliche und auch bedrohliche Traumwelt. Dorthin, wo die Regeln von Zeit und Raum ihre Gültigkeit verlieren und wo uns unbekannte und doch vertraute Gestalten mit unseren Sehnsüchten und Ängsten konfrontieren. Mit der ihm eigenen, typischen Verbindung von verschiedenen Ausdrucksmitteln gelingt es Philipp Boë, eine Geschichte ohne Worte zu erzählen: Schauspiel, Choreographie, magische Illusionen, Videoprojektionen und eine betörende Musik verbinden sich zu einem phantastischen Kaleidoskop menschlicher Wirren. |
|
BIOGRAPHIE PHILIPP BOË (*1971), Biel-Bienne. Philipp Boë hat sich als Darsteller und Regisseur auf spartenübergreifende, oft non-verbale Bühnenproduktionen spezialisiert. In seinem Bestreben nach innovativem Schaffen, verbindet er verschiedene Ausdrucksformen (z.B. Schauspiel, Zirkusartistik, Choreographie, Objektmanipulation, Musik oder Video) zu Aufführungen, die sich durch eine stark visuelle Sprache und ein körperbetontes Spiel auszeichnen. Er absolvierte Aus- und Weiterbildungen an Europas führenden Schulen für Zirkus- und Bewegungstheater u.a. bei "Fool Time - Centre for Circus skills and Physical theatre" (GB) , "Centre National des Arts du Cirque" (F), "Ecole Philippe Gaulier" und "Laban Centre for Movement and Dance" (GB). Seine Tätigkeiten als Interpret und Performer sind vielseitiger Natur, z.B. als Clown und Jongleur für die zeitgenössischen Zirkusprojekte "Cirque Nu" und "Cirque du Tambour" (F), als Schauspieler für das Bieler "Théâtre de la Grenouille" im Jugendstück "Henry the 5th" oder in diversen Performanceprojekten mit Musikern, Schauspielern und bildenden Künstlern. Seit 2005 spielte er in über 10 Ländern sein Solostück "Mémoire de la nuit", ein surrealistisches Bildertheater inspiriert vom Maler René Magritte, das mehrfach preisgekrönt wurde. Mit „Somnonaut“ kreierte er 2009 ein weiteres Solo-Theater ohne Worte, welches sich an der expressionistischen Aesthetik von Filmen der 1920er Jahre orientiert und die Geschichte eines Schriftstellers erzählt, der sich zunehmend in seiner Fiktion verliert. Als Regisseur inszeniert er seit 1998 transdisziplinäre Projekte in den Bereichen Theater, Zirkus und Tanz, u.a. „Damioscha“ der Tanzartistin Monique Schnyder; „Attache“ der Freiluftcompany "Loutop - contemporary dance nomads"; das artistische Waldspektakel "PuuPääT" (Wohlen 2006); „Don Quijote-The making of dreams“, ein Open-Air Theater der Gruppe OFF SZoEN in Biel oder in Paris das circensische Multimediaprojekt "Schlag!" von Le Site CRA, wo er Günter Grass' "Die Blechtrommel" für die Manege umsetzte. |
|
CONCERT PICS
|
|
PHOTOS: |